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Mobbingprävention bei Kinder

Hänseleien auf dem Schulweg, dem Pausenhof oder auch unterschwellig innerhalb des Kindergartens und der Schule werden immer häufiger, fieser und verletzen die Kinder natürlich sehr. Gerade sensible oder Kinder mit Neurodivergenz, die "anderen" sind - im Aussehen, Denken, Verhalten, Sprache - sind dem Thema Mobbing fast automatisch ausgesetzt. 

Mir liegt es extrem am Herzen, dass wir unsere Kinder so auf ihrem Weg begleiten können, dass sie sehr wohl Fehler machen und die Welt selbst entdecken dürfen, aber dass sie keine Narben davontragen müssen. Meist ist es ja so, dass Mobbing erst auffällt, nachdem es schon lange begonnen hat. Das ist eine Vorgehensweise über lange Zeit und mit System. Oft sind gar die "Täter" selbst betroffen / gewesen und haben Erfahrungen, die sie selbst schmerzen. Wenn diejenigen aber keine Begleitung diesbezüglich haben, lenken sie ab vom eigenen Schmerz und lassen diesen an einem anderen Kind aus, was sie zu Opfern macht. Es geht aber nicht wirklich darum, wer ist der "Böse" und werd der "Gute". Sondern, hinter das System zu blicken, alle Seiten anzuhören und gemeinsam (auch mit den Eltern der Täterrolle) einen Weg zu finden, dies unbedingt zu unterbrechen. Aufklären, begleiten, stützen, da sein. .

Ich bin derzeit an einer Ausbildung zum Mobbingpräventionstrainer, was ich voraussichtlich im Frühling 2026 abschliessen werde. Ich möchte diese so wichtige Thematik in meine Beratungen kombiniert einfliessen lassen. Gerade bei hochsensiblen oder neurodivergenten Kindern ist dies sehr oft Thema. Darauf liegt auch mein künftiger Fokus. 

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